Preis-Leistungs-Verhältnis
Wolfgang Beinert bewegt sich mit seinen Designleistungen im moderaten Preissegment. Die Preisgestaltung gewährleistet, dass ausreichend Zeit für eine gewissenhafte Recherche, eine gründliche Vorbereitung und Abwicklung von Aufträgen sowie eine fundierte Beratung der Auftraggeber investiert werden kann.
Ein Entwurf verlässt sein Atelier erst dann, wenn die bestmögliche Qualität erreicht ist – unabhängig vom erforderlichen Engagement. Auftraggeber erhalten ausschließlich Erzeugnisse, die höchsten Qualitätsansprüchen gerecht werden.
Alle Entwürfe werden ausschließlich von Wolfgang Beinert persönlich erarbeitet; Mitarbeiter oder Freelancer werden nicht hinzugezogen.
Vergütung
Für seine Arbeit bietet Wolfgang Beinert zwei Vergütungsmodelle an:
- Festpreisvergütung: Für klar definierte Projekte wie Corporate Designs, Logos, Prospekte oder Geschäftsberichte.
- In seltenen Fällen Vergütung nach Stunden- oder Tagessätzen: Für flexible Leistungen, die nicht klar abgrenzbar sind, beispielsweise dynamische Beratungsleistungen oder variable Fotoshootings.
»Die Beinert’sche Maxime ist so einfach wie unmissverständlich: Sie lautet Perfektion. (...) In der Tat lässt seine Arbeitsphilosophie weder Kompromisse noch eine Unterordnung oder Gleichstellung der visuellen Gestaltung ›am Rande von Marketingkonzepten‹ zu.« novum, World of Graphic Design
Kostenschätzung und Angebot
Alle Angebote werden als pauschale und rechtsverbindliche Festpreise erstellt, die Transparenz und Planungssicherheit bieten. Versteckte Kosten oder Nachforderungen sind ausgeschlossen, selbst wenn der tatsächliche Aufwand den kalkulierten übersteigt.
Wolfgang Beinert lehnt versteckte Refinanzierungsmodelle – etwa durch Vermittlungsprovisionen von Lieferanten wie Druckereien oder Providern – grundsätzlich ab. Diese Praxis dient der Kostentransparenz, der Loyalität und der qualitativen Autonomie.
Vorgehen:
- Nach Klärung des genauen Auftragsumfangs wird eine Aufwands- bzw. Kostenschätzung erstellt, die als PDF per E-Mail übermittelt wird.
- Falls Klärungsbedarf besteht, wird ein persönliches Gespräch vorgeschlagen, um offene Details zu besprechen.
- Auf dieser Grundlage wird ein rechtsverbindliches Angebot erstellt.
- Nach schriftlicher Bestätigung des Angebots kann mit der kreativen Arbeit begonnen werden.
Opportunitätskosten
Die Kombination aus langjähriger Erfahrung, durchdachtem Projektmanagement und interdisziplinärem Know-how minimiert die Opportunitätskosten eines Design-Projekts. So bescheinigte das »manager magazin« im Rahmen des Ratings »Die besten Geschäftsberichte«, dass Wolfgang Beinert für seine Auftraggeber – trotz herausragender Qualität in Konzeption, Kreation und Herstellung – eine der besten Wertschöpfungen erzielt hat. Der bewertete Geschäftsbericht – in diesem Fall der eines Finanzdienstleisters – war der »zweitkostengünstigste« unter allen gelisteten Top-Berichten (Bluechips bis Tec-Dax).
Fazit: Der Fall zeigt exemplarisch, dass eine Kommunikationslösung von herausragender gestalterischer und inhaltlicher Qualität nicht zwangsläufig hohe Kosten verursachen muss – im Gegenteil: Mit fachlicher Expertise, gestalterischem Anspruch und effizienter Produktionssteuerung lässt sich eine Wertschöpfung erzielen, die selbst deutlich teurere Projekte in den Schatten stellt.
Geographische Nähe
Wolfgang Beinert bietet seine Design Services deutschlandweit an. Remote-Arbeit und geografische Flexibilität sind integrale Bestandteile seiner Arbeitsweise. Entfernungen innerhalb der D-A-CH-Region haben in der Regel keine oder nur minimale Auswirkungen auf die Zeit- und Kostenstruktur eines Projekts.
Ein Essay über die Vergütung von Designleistungen
Presseclip
High-Quality muss nicht teuer sein: Obwohl der Geschäftsbericht der cash.life AG von einem exklusiven Design Studio konzipiert, gestaltet und fotografiert sowie auf einem Premiumpapier bei einer renommierten Münchner Druckerei produziert wurde, stellte sich heraus, dass der cash.life-Report Summa summarum von allen gelisteten Top-Geschäftsberichten (Bluechips bis Tec-Dax) der »zweitkostengünstigste« Jahresbericht war.manager magazin, Hamburg