FAQ | Häufig gestellte Fragen
1. Allgemeines zu Wolfgang Beinert

Wolfgang Beinert, Berlin, 2022.
Wolfgang Beinert ist Grafik- und Kommunikationsdesigner. Seit 1989 ist er als freiberuflicher visueller Gestalter mit dem Fokus auf Typografie tätig. Er ist Herausgeber des Typolexikons, eines digitalen Fachlexikons zur Typografie, und Gründer der Typoakademie, in deren Rahmen Seminare zur typografischen Praxis im Grafik- und Kommunikationsdesign stattfinden.
Wolfgang Beinert bietet ein breites Spektrum an Designleistungen, darunter Corporate Design, Designberatung, Editorial Design, Fotodesign, Fotografie, Grafikdesign, Informationsdesign, Medienproduktion, Screen- und Webdesign, Textentwicklung sowie Typografie. Eine detaillierte Übersicht finden Sie auf dieser Seite:
Übersicht der beratenden, konzeptionellen und gestalterischen Leistungen
Wolfgang Beinert wurde mehrfach für seine kreativen Arbeiten ausgezeichnet. Zu den Auszeichnungen zählen unter anderem die Design Awards des Tokyo Type Directors Club, des Art Directors Club, des Type Directors Club of New York sowie der Red Dot Award: Best of the Best.
Darüber hinaus wurden seine Arbeiten vielfach ausgestellt – unter anderem in einer Retrospektive des Goethe-Instituts – und von internationalen Designmagazinen wie »Graphis« (New York) als beispielhaft für europäisches Grafikdesign gewürdigt. Eine Auswahl bisheriger Preise finden Sie auf dieser Seite:
Reputation und Auszeichnungen
Arbeitsbeispiele von Wolfgang Beinert sind auf mehreren Wegen zugänglich. Eine Auswahl von über 100 Arbeiten ist im digitalen Portfolio auf seiner Website einsehbar. Diese finden Sie unter:
Portfolio mit Arbeitproben und Fallbeispielen
Darüber hinaus können Originale nach Terminvereinbarung im Atelier in Berlin oder bei einem Treffen außerhalb des Ateliers präsentiert werden. Auf Wunsch können ausgewählte Referenzmaterialien auch gegen eine Schutzgebühr per Kurier zugesandt werden.
Wolfgang Beinert arbeitet für ein breites Spektrum an Auftraggeber:innen, darunter Einzelunternehmer:innen, kleine und mittelständische Unternehmen, öffentliche Institutionen, NGOs sowie international tätige Konzerne. Seine Kunden stammen aus verschiedenen Branchen wie Finanzdienstleistung, Kultur, Medien, öffentlicher Verwaltung, Technologie und Wissenschaft. Eine Auswahl bisheriger Auftraggeber finden Sie auf dieser Seite:
Branchenfokus und Auftraggeber 1989–2025
Wolfgang Beinert arbeitet von seinem Atelier in Berlin aus und betreut Projekte für Einzelunternehmer:innen, Firmen und Institutionen im gesamten deutschsprachigen Raum.
Für persönliche Besprechungen stehen ihm bei Bedarf in mehreren deutschen Großstädten – etwa in Düsseldorf, Hamburg, Frankfurt am Main, München oder Stuttgart – professionelle Konferenzräume zur Verfügung, die er im Rahmen seiner Mitgliedschaft im Office Club flexibel nutzen kann. So lassen sich auch projektbezogene Abstimmungen und Teammeetings außerhalb Berlins effizient realisieren.
2. Finanzielles
Alle Designleistungen und -produkte werden individuell auf Grundlage von Art, Umfang und Komplexität des jeweiligen Projekts kalkuliert.
Die Preisgestaltung bewegt sich im moderaten Preissegment, steht jedoch stets in einem angemessenen Verhältnis zur Leistung, zur individuellen Betreuung und zum langfristigen gestalterischen Nutzen. Dabei richtet sich die Kalkulation nach dem tatsächlichen Projektaufwand – unabhängig von der Größe des Unternehmens oder der Institution.
Umfang und Tiefe der Zusammenarbeit können an die jeweiligen finanziellen Rahmenbedingungen angepasst werden, was sich insbesondere für Einzelunternehmer:innen und kleinere Betriebe als vorteilhaft erwiesen hat.
Angebot, Vergütung und Preis-Leistungs-Verhältnis
Ein erstes Gespräch zum gegenseitigen Kennenlernen oder zur Klärung eines Gestaltungsanliegens ist grundsätzlich unverbindlich und kostenfrei – unabhängig davon, ob es telefonisch, per Videokonferenz oder persönlich in Berlin stattfindet.
Für persönliche Treffen außerhalb Berlins können bei entsprechendem Reise- oder Zeitaufwand Aufwandskosten anfallen. Diese werden bei Zustandekommen eines Projekts nach Absprache angerechnet.
Da Wolfgang Beinert keine standardisierten Produkte, sondern individuelle Designlösungen entwickelt, wird jedes Angebot stets auf das jeweilige Projekt abgestimmt. Für eine präzise Aufwands- und Kostenschätzung werden – je nach Projektart – Informationen zu Zielsetzung, Umfang, Inhalten, Zeitrahmen, Kommunikationswegen sowie möglichen Fremdleistungen benötigt.
Eine Übersicht darüber, welche Angaben für die Angebotserstellung hilfreich sind, erläutert Ihnen Wolfgang Beinert im persönlichen Gespräch.
Nach einem ersten Gespräch – telefonisch, per Videocall oder persönlich – wird der genaue Umfang des Projekts gemeinsam definiert. Anschließend erstellt Wolfgang Beinert eine Aufwands- bzw. Kostenschätzung, die als PDF-Dokument per E-Mail übermittelt wird.
Falls sich im Zuge der Planung weiterer Klärungsbedarf ergibt, wird ein ergänzendes Gespräch vorgeschlagen, um offene Fragen zu klären.
Auf dieser Grundlage wird ein rechtsverbindliches Angebot erstellt. Nach schriftlicher Auftragsbestätigung durch den Auftraggeber beginnt die kreative Entwicklungsphase.
Die Zahlungsmodalitäten richten sich nach Umfang und Dauer des Projekts. Bei kleineren Aufträgen erfolgt die Abrechnung in der Regel in zwei Schritten: 50 % bei Auftragsbeginn und 50 % nach Übergabe des grafischen Entwurfs bzw. der digitalen Druckvorlagen.
Bei umfangreicheren Projekten ist eine Staffelung in mehreren Abschlagsrechnungen üblich, etwa ein Drittel zu Projektbeginn, ein weiteres Drittel bei Erreichen eines definierten Zwischenstands (z. B. Reinzeichnung) und das letzte Drittel nach Projektabschluss (z. B. Drucklegung).
Fremdkosten, wie etwa für Druckereien oder andere Hersteller, werden grundsätzlich direkt zwischen Auftraggeber und Anbieter abgewickelt – auch dann, wenn Wolfgang Beinert die Produktion vermittelt oder begleitet. In diesen Fällen tritt er nicht als Vertragspartner oder Vermittler mit Provisionsinteresse auf.
Die Vergütung für die gestalterische Leistung bleibt unabhängig vom Standort des Auftraggebers unverändert.
Sollten persönliche Treffen außerhalb Berlins erforderlich sein, können projektbezogene Zusatzkosten – wie etwa für Reisezeit oder Fahrtkosten – anfallen. Diese werden transparent und ohne Aufschlag weitergegeben.
Aus Erfahrung haben solche Zusatzkosten in der Gesamtkalkulation nur einen geringen Einfluss. Bei umfangreicheren Projekten sind diese Kosten in der Regel bereits berücksichtigt.
3. Designsphilosophie und Arbeitsweise
Die Arbeiten von Wolfgang Beinert zeichnen sich durch konzeptionelle Klarheit, typografische Präzision und sinnliche Gestaltungstiefe aus. Statt standardisierter Designlösungen entstehen individuell entwickelte Konzepte, die Inhalt, Medium und gestalterische Haltung vereinen.
Ein zentrales Merkmal seiner Arbeit ist die physische Erfahrbarkeit seiner Printmedien. Während digitale Gestaltung oft auf die Bildschirmoberfläche beschränkt bleibt, entfaltet sich die Wirkung seiner Entwürfe erst im unmittelbaren Erleben: in der Textur des Materials, im Spiel von Licht und Schatten oder der Stille einer klar gesetzten typografischen Struktur.
In einer digitalen Welt, in der visuelle Eindrücke schnell verblassen, schaffen diese fein gestalteten Printprodukte nachhaltige Eindrücke. Sie entfalten eine kommunikative Wirkung, die über den Moment hinausreicht – eine stille, aber nachhaltige Form des Marketings.
Diese Verbindung aus inhaltlicher Substanz und gestalterischer Sinnlichkeit hebt seine Arbeiten von rein stilgetriebenen oder funktionalen Designlösungen ab.
Zu den zentralen Gestaltungsprinzipien von Wolfgang Beinert zählen Transparenz, Ehrlichkeit und Ästhetik.
Unter Transparenz versteht er die Fähigkeit, ein komplexes Produkt, eine erklärungsbedürftige Dienstleistung oder einen akademischen Gedanken verständlich und zugänglich zu gestalten. Ehrlichkeit ist für ihn deshalb ein wesentliches Prinzip, weil Menschen im digitalen Zeitalter ein feines Gespür für mediale Wahrhaftigkeit entwickelt haben. Ästhetik schließlich berührt das Grundbedürfnis des Menschen nach Form, Ordnung und Schönheit – sie wirkt unmittelbar und nachhaltig.
Gestaltung und visuelle Kommunikation sind für Wolfgang Beinert stets Ausdruck einer Haltung. Weitere Gedanken und Positionen zur visuellen Kultur finden Sie auf dieser Seite:
Positionen und Gedanken zur visuellen Kultur
Für Wolfgang Beinert ist Typografie kein dekoratives Beiwerk, sondern ein zentraler Faktor für die funktionale und ästhetische Qualität eines Mediums – und damit ein klarer Wettbewerbsvorteil für seine Auftraggeber:innen. Texte setzen kann jeder, auch eine KI, aber ob sie schnell erfassbar, angenehm lesbar und gestalterisch überzeugend sind, entscheidet sich in der Mikrotypografie.
Kurz gesagt: Mikrotypografie entscheidet, ob Typografie funktioniert und den gewünschten Erfolg bringt!
Der professionelle Einsatz von Schrift erfordert tiefes typografisches Fachwissen. Typografie beeinflusst Lesbarkeit, Rhythmus, Hierarchie, Markenidentität und mediale Glaubwürdigkeit – sei es im Corporate Design, in der Buchgestaltung oder in digitalen Anwendungen. Fein abgestimmte typografische Details entscheiden darüber, ob ein Medium als hochwertig, klar strukturiert und funktional wahrgenommen wird.
Typografie bedeutet nicht, Buchstaben zu tippen, sondern Gedanken sichtbar und verständlich zu machen – in einer Weise, dass Inhalt, Schrift und Bild ein optisch und didaktisch schlüssiges Ganzes ergeben.
Veredelte Drucksachen wirken intensiver als Websites, weil sie mehrere Sinne ansprechen, länger betrachtet werden und unterbewusste Kaufmotive aktivieren. Hochwertige Materialien und dezente Veredelungstechniken erhöhen die Aufmerksamkeit, verbessern die emotionale Ansprache und steigern die Glaubwürdigkeit – besonders bei komplexen oder erklärungsbedürftigen Inhalten.
Im Unterschied zur digitalen Kommunikation sind edle Printerzeugnisse physisch präsent, unabhängig von Technik und Plattformen, typografisch präziser umsetzbar und bewusst entschleunigt rezipierbar. Sie signalisieren Wertigkeit, Ernsthaftigkeit und Exklusivität – Eigenschaften, die sich positiv auf die Markenwahrnehmung auswirken.
Darüber hinaus bieten sie strategische Vorteile: Sie können limitiert produziert, gestalterisch kontrolliert und semantisch veredelt werden. In einer reizüberfluteten digitalen Umwelt erzeugen sie Aufmerksamkeit durch Reduktion und taktile Differenzierung.
Ja – grundsätzlich und ohne Ausnahme. Aus Überzeugung und aus Freude an seinem Beruf übernimmt Wolfgang Beinert sämtliche gestalterischen Arbeiten persönlich.
Grafikdesign ist ein Teilbereich des Kommunikationsdesigns. Es bezeichnet die visuelle Gestaltung zweidimensionaler Flächen – wie Drucksachen oder digitale Layouts – mithilfe von Typografie, Bild, Farbe und Komposition.
Kommunikationsdesign umfasst darüber hinaus eine Vielzahl weiterer gestalterischer Disziplinen, etwa Ausstellungsdesign (3D), digitale Mediengestaltung, Editorial Design, Illustration, Informationsdesign, Webdesign und vieles mehr.
Kommunikationsdesign ist folglich der übergeordnete Begriff für verschiedene Disziplinen, zu denen auch das Grafikdesign zählt.
Eine allgemeingültige und eindeutig abgegrenzte Definition ist allerdings nur bedingt möglich. Die begriffliche Unschärfe ergibt sich aus der Interdisziplinarität des Kommunikationsdesigns, aus technischen und gesellschaftlichen Transformationsprozessen sowie aus dem Fehlen verbindlicher Standards in Ausbildung, Theorie und Praxis.
Eine Differenzierung des Begriffs »Kommunikationsdesign« nach Gestaltungsdisziplinen finden Sie auf dieser Seite.
Alle Designleistungen geordnet und detailliert erklärt
4. Technisches und Organisatorisches
Die Nutzungsrechte an den von Wolfgang Beinert gestalteten Druckvorlagen gehen – zeitlich, räumlich und inhaltlich – in dem Umfang auf den Auftraggeber über, wie es im Angebot und in der Auftragsbestätigung vereinbart wurde.
Physisch hergestellte Produktionsmittel, wie etwa Prägewerkzeuge, die vom Auftraggeber beauftragt und bezahlt wurden, gehen in dessen Eigentum über.
Grafische Entwürfe werden – je nach Projektanforderung und Wunsch des Auftraggebers – in verschiedenen Formen geliefert: als digitale Dateien (z. B. PDF/X-4 nach ISO-Norm 15930-7), als digitale Layouts oder Prototyping-Screens, oder auch als Papierausdrucke bzw. Fotoabzüge zur haptischen Begutachtung.
Die Form der Auslieferung wird jeweils projektbezogen abgestimmt und orientiert sich am Verwendungszweck, etwa Reinzeichnung, Präsentation oder Druckproduktion.
Ja – sofern gewünscht und vorab vereinbart, übernimmt Wolfgang Beinert die Organisation und Begleitung der gesamten Druckproduktion. Dies umfasst die Druckvorstufe, die Abstimmung mit einer geeigneten Druckerei, die Betreuung von Druckveredelungen, die Druckabnahme sowie die Weiterverarbeitung und Auslieferung.
Die Auswahl der Produktionspartner erfolgt projektbezogen und in Absprache mit dem Auftraggeber unter gestalterischen und technischen Gesichtspunkten.
Wolfgang Beinert übernimmt die Konzeption und visuelle Gestaltung sämtlicher webbasierter Kommunikationslösungen.
In der Regel wird die technische Umsetzung durch externe Entwickler:innen vorgenommen, um die Webseite entsprechend den spezifischen Anforderungen professionell zu programmieren. Falls jedoch die gesamte Webseite im Atelier entstehen soll, beispielsweise aus Kosten- oder Zeitgründen, erfolgt die technische Umsetzung ausschließlich auf Basis von WordPress. Für kleinere statische HTML-Seiten kann ebenfalls eine Eigenumsetzung durch Wolfgang Beinert erfolgen.
Bei komplexeren technischen Anforderungen, wie etwa individuellen Programmierungen, datenbankgestützten Anwendungen oder API-Integrationen, ist die Expertise externer Fachkräfte erforderlich. Falls keine technischen Dienstleister vorhanden sind, kann bei der Auswahl geeigneter Fachkräfte Unterstützung angeboten werden.
5. Typolexikon, Typoakademie, Typografie-Seminare und Inhouse-Schulungen
Die Seminare von Wolfgang Beinert finden regelmäßig in Berlin, Frankfurt am Main, Düsseldorf, Hamburg, Köln, München, Stuttgart und Wien statt. Eine Übersicht der aktuellen Veranstaltungsorte finden Sie auf dieser Seite:
Sie können sich jederzeit für ein Seminar online über das Anmeldeformular, per E-Mail oder auf dem Postweg anmelden. Eine Übersicht der aktuellen Seminartermine sowie die jeweiligen Anmeldeformulare und Kontaktdaten finden Sie auf dieser Seite:
Homepage mit den aktuellen Seminarterminen

Typolexikon.de
Typolexikon.de ist ein Online-Lexikon und eine journalistisch betreute Fachenzyklopädie zur Typografie. Das von Wolfgang Beinert konzipierte und redaktionell gepflegte Medium macht Fachbeiträge zu Typografie, Schrift und Grafikdesign einer breiten Öffentlichkeit periodisch zugänglich.
Das Typolexikon ging im Jahr 2001 online. 2024 verzeichnete es über vier Millionen Besucher:innen. Sie finden das Typolexikon unter folgendem Link:
Fachlexikon und Fachenzyklopädie zur Typografie

Typoakademie.de
Unter dem Label Typoakademie.de bietet Wolfgang Beinert seit 2003 Seminare und Inhouse-Schulungen für Professionals aus der Design-, Werbe- und Medienbranche an – in Deutschland, Österreich und der Schweiz.
Die Typoakademie versteht sich als unabhängige Weiterbildungsplattform für typografisch anspruchsvolle Gestaltungsfragen im Kontext von Grafik- und Kommunikationsdesign. Informationen finden Sie auf dieser Seite:
Berufliche Weiterbildung für die Design-, Werbe- und Medienbranche
Inhouse-Schulungen – etwa für Werbeagenturen, Designbüros oder Medienunternehmen – werden ganzjährig nach Vereinbarung an jedem Ort in Deutschland, Österreich und der Schweiz durchgeführt. Weitere Informationen dazu finden Sie hier:
Inhouse-Schulung zur Fortbildung von Mitarbeiter:innen
6. Persönlicher Kontakt, Austausch und aktuelle Informationen
Wolfgang Beinert ist über folgende Kontaktdaten erreichbar:
Wolfgang Beinert
Grafik- und Kommunikationsdesigner
Office Club, 2. Etage
Friedrichstraße 171
10117 Berlin
Germany · EU
Ein persönliches Kennenlernen ist nach Terminvereinbarung grundsätzlich an verschiedenen Orten möglich – bevorzugt in Berlin. Gespräche können im Atelier in Steglitz-Zehlendorf oder in den Besprechungsräumen in Berlin-Mitte stattfinden.
Alternativ trifft sich Wolfgang Beinert auch gerne bei Ihnen vor Ort oder an einem öffentlichen Ort Ihrer Wahl. Bei Bedarf sind zudem Treffen in anderen Städten oder im Rahmen eines Projekts möglich.
Die offizielle Geschäftsadresse, das Sekretariat sowie die Besprechungsräume von Wolfgang Beinert befinden sich im Office Club an der Friedrichstraße in 10117 Berlin-Mitte – nur wenige Schritte vom Brandenburger Tor entfernt.
Das kreative Zentrum, also das eigentliche Atelier, befindet sich im ruhigeren und grüneren Südwesten Berlins, im Bezirk Steglitz-Zehlendorf, nahe der Stadtgrenze zu Brandenburg
Nein. Wolfgang Beinert nutzt keine sozialen Netzwerke. Die dort vorherrschende Kommunikationsform ist weder für seine Arbeitsweise noch für seine Zielgruppen von Relevanz.
Ausführlichere Gedanken zum Thema digitale Öffentlichkeit und mediale Oberflächlichkeit finden Sie in seiner Designphilosophie auf folgender Seite:
Ja. Wolfgang Beinert verschickt etwa alle drei bis vier Monate einen Newsletter mit Hinweisen auf neue Fachbeiträge und aktuelle Termine. Thematisch konzentriert sich der Newsletter auf Schrift, Typografie und Kommunikationsdesign. Er kann über die folgende Seite abonniert oder abbestellt werden:
An- und Abmeldung zum Newsletter von Wolfgang Beinert
Aktuelle Mitteilungen, Essays, Interviews, Fachbeiträge und Medieninformationen von Wolfgang Beinert sind in drei Bereichen verfügbar:
Kommuniqués: In diesem Archiv finden Sie redaktionelle Beiträge, Interviews und Essays der letzten Jahre. Sie können diese Seite über folgenden Link erreichen:
Archiv mit Mitteilungen, Essays und Interviews
Fachbeiträge: Aktuelle Fachbeiträge zur Typografie finden Sie im Typolexikon. Die letzten Beiträge und Updates finden Sie unter folgenden Link:
Fachlexikon und Fachenzyklopädie zur Typografie
Presseservice: Dieser Bereich richtet sich an Journalist:innen, Medienvertreter:innen und Blogger:innen und enthält Presseinformationen und Bilder zu aktuellen Seminaren. Sie finden diese Seite über folgenden Link:
Presseservice
Wolfgang Beinert veröffentlicht seine Fachbeiträge auf Typolexikon.de – einem von ihm herausgegebenen, journalistisch betreuten Online-Fachlexikon zur Typografie, Schrift und Gestaltung. Sie finden das Typolexikon unter folgendem Link:
Fachlexikon und Fachenzyklopädie zur Typografie
7. Mitarbeit und Zusammenarbeit
In der Regel nein. Da Wolfgang Beinert sämtliche Gestaltungsarbeiten selbst übernimmt und dabei auf einen individuellen Stil sowie tiefgreifendes typografisches und gestalterisches Wissen zurückgreift, ergibt sich erfahrungsgemäß keine Notwendigkeit zur Zusammenarbeit mit externen Gestalter:innen.
In Ausnahmefällen – etwa bei umfangreichen Foto-Produktionen – kann es zu projektbezogenen Kooperationen mit Fotograf:innen oder anderen Spezialist:innen kommen.
Nein. Wolfgang Beinert bietet weder Praktika noch Volontariate an. Zum einen fehlen im Atelier die zeitlichen Ressourcen für eine fundierte Betreuung, zum anderen fallen dort keine typischen Tätigkeiten an, die sich für Ausbildungsphasen im Rahmen von Studium oder Berufsorientierung eignen.
Hinweise, Empfehlungen und weiterführende Informationen für Schüler:innen, Studierende und Berufsanfänger:innen zu Praktikum, Volontariat, Trainee-Programmen und Werkstudium im Bereich Gestaltung und Design finden Sie auf dieser Seite:
Tipps und Informationen zu Praktikum, Volontariat, Trainee und Werkstudium