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Klassizistische Antiqua
Unter »Klassizistisch« bzw. »Klassizismus« wird ein westeuropäischer und nordamerikanischer Kunststil von 1750 bis ins frühe 19. Jahrhundert verstanden (Deutschland 1770–1830), der sich dadurch auszeichnet, die Formprinzipien der griechisch-römischen Antike in Kunst und Kultur nachzuahmen.
In seiner typisch strengen Geradlinigkeit unterscheidet sich der Klassizismus wesentlich von der überbordenden Formenvielfalt des vorangegangenen Spätbarock bzw. Rokoko. Das Selbstverständnis dieses Stils: Logisch, klar, linear, streng und moralisierend. Politisch und gesellschaftlich symbolisierte der Klassizismus insbesondere die Demokratie des antiken Griechenlands und die römische Republik ...
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Georg Joachim Göschen
Deutscher Typograf, Verleger und Buchdrucker. Geboren am 22. April 1752 in der Hansestadt Bremen. Ab 1767 Beginn einer Lehre als Buchhändler in Bremen. 1770 Buchhandlungsgeselle bei dem Buchhändler und Verleger Siegfried Leberecht Crusius (1738–1824) in Leipzig ...
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Schriftklassifikation Matrix Beinert - Update 2015
Die Matrix dient dem Ordnen und der Verwaltung von Fonts in Schriftsammlungen auf Computern sowie dem Studium von Schriften und deren Klassifikation. Die Matrix Beinert wurde insbesondere für den digitalen typographischen Workflow in professionellen Corporate Publishing Unternehmen für die Medien-, Wirtschafts- und Unternehmenskommunikation konzipiert, beispielsweise für Verlage, Designbüros oder Kommunikationsagenturen.
Sinn und Zweck ist die Optimierung typographischer Gestaltungs- und Arbeitsprozesse, beispielsweise die gezielte Auswahl von Schriften, optimiertes Zeit- und Qualitätsmanagement, juristische und technische Produktionssicherheit sowie weniger Opportunitätskosten ...
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Display Schriften
1. Reine Display Schriften. Typografischer Terminus für eine Schriftstilvariante einer klassischen Antiqua Schrift mit oder ohne Serifen, die in ihrer Typometrie speziell für große Schriftgrade ab 18,05 Millimeter (ab 48 Didot-Punkte, bzw 4 Cicero bzw. 1 Konkordanz) ausgelegt ist, beispielsweise für Headlines in Anzeigen, Plakaten oder für Orientierungs- und Leitsysteme ...
2. Display Zierschriften. Typografischer Terminus für Druck- und Screenschriften, die auf der Typometrie der Antiqua basieren und Großteils im Sinne der Schriftklassifikation zur Untergruppe der Antiqua Varianten bzw. zu den Zierschriften gehören; Display Fonts; Display Typefaces; Abkürzung »Display« ...
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Font Hinting
Terminus aus der Informatik (Computer Science) und der digitalen Schriftgestaltung (Type Design) für das Einbetten von »Hints« in Outline Font Files, einer Methode zur Interpolation von digitalen Schriften, um diese am Bildschirm in Lesegrößen deutlicher darzustellen. Etymologisch aus dem Englischen »Font« für »Schrift, Zeichensatz« und »hint« für »Wink, Anspielung, Hinweis«. Gewerbespezifische Abkürzung »Hinting« ...
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Typografie im Grafik- und Kommunikationsdesign
Ein Seminar mit Wolfgang Beinert für Professionals aus der Agentur-, Design- und Verlagszene.
5.6.2015 | Berlin Freitag, 5. Juni 2015, 9:00–17:00 Uhr in der Beinert Loft in Friedrichshain
8.6.2015 | Hamburg Montag, 8. Juni 2015, 9:00–17:00 Uhr im Literaturhaus Hamburg
11.6.2015 | Köln Donnerstag, 11. Juni 2015, 9:00–17:00 Uhr bei Startplatz im Mediapark
12.6.2015 | Stuttgart Freitag, 12. Juni 2015, 9:00–17:00 Uhr im Hospitalhof _ € 398,65 inkl. MwSt. € 339,15 inkl. MwSt. (AGD/Stud/Azubi)
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Social Media Newsroom
Eine Auswahl von Newsfeeds, Pins, Posts und Tweets der letzten Wochen.
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Wolfgang Beinert | Newsletter Berlin, 1. Mai 2015
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